Busse mit Rollstuhlplätzen

Beschilderung im Zugangsbereich entsprechend der Zulassung für Barrierefreiheit.

Taste außen am Bus zur Aktivierung der motorisierten Hebebühne.

Motorisierte Plattform als Einstiegshilfe für Fahrgäste im Rollstuhl oder mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit.

Durchgehende Handläufe und Haltegriffe in kontrastierenden Farben und rutschfester Bodenbelag als Ein- und Ausstiegshilfen für Fahrgäste im Rollstuhl, mit Behinderungen oder mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit.

Rutschfester Bodenbelag aus Material, das weder nass noch trocken reflektiert.

Markierung der Kanten der Einstiegsstufen in Kontrastfarbe (meistens Gelb) oder mit reflektierendem Material.

Beleuchtete Einstiegsstufen.

Freie Bereiche für Rollstuhlfahrer. Reservierung mindestens 48 Stunden vor Fahrtantritt erforderlich (muss beim Kaufvorgang angegeben werden). Die Ticketpreise für Plätze, die für Fahrgäste im Rollstuhl vorgesehen sind, entsprechen den Preisen für herkömmliche Plätze. Allerdings können diese Fahrgäste bei der Buchung keinen Sitzplatz wählen, da sich die für sie vorgesehen Plätze im Bus an einer bestimmten Stelle befinden.

Rollstuhlfahrer, die auf einem herkömmlichen Sitzplatz reisen möchten, müssen dies bei der Buchung angeben. Darüber hinaus müssen sie selbstständig einsteigen und ihren Sitzplatz einnehmen können oder hierzu die Hilfe ihrer Begleitperson in Anspruch nehmen. In diesem Fall wird der Rollstuhl im Gepäckraum transportiert.

PEBRS: Person mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit im Rollstuhl.

Haltewunsch-Taste neben den Plätzen für Fahrgäste im Rollstuhl.

Verlängerte Sicherheitsgurte für Fahrgäste, die diesen Service benötigen, und spezielle Sicherheitsgurte für Schwangere.

• Neigetechnik für den erleichterten Einstieg von Fahrgästen mit Behinderung oder eingeschränkter Bewegungsfähigkeit.

• Plätze für Fahrgäste mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit oder mit Behinderung. Diese besonders gekennzeichneten Plätze sind mit einem rutschfesten Belag ausgestattet und bieten außerdem Platz für einen Assistenzhund.

• Haltewunsch- und Ruftaste neben den Plätzen, die für Fahrgäste mit Behinderung und besonderen Bedürfnissen vorgesehen sind.
• Haltegurt für Assistenzhunde neben den Plätzen, die für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität vorgesehen sind.

• Schilder mit Sitzplatznummer und Sicherheitshinweise in Brailleschrift.

• Induktive Höranlage garantiert Fahrgästen mit Hörproblemen den Zugang zu Informationen.

Beschilderung im Zugangsbereich entsprechend der Zulassung für Barrierefreiheit.

„Kneeling“-Neigetechnik für den erleichterten Einstieg von Fahrgästen mit Behinderung oder eingeschränkter Bewegungsfähigkeit.

Taste am Bus für die Aktivierung der Hebebühne.

Motorisierte Hebebühne für Fahrgäste im Rollstuhl.

Durchgehende, rutschfeste Handläufe und Haltegriffe in kontrastierenden Farben.

Fahrzeugboden aus rutschfestem Material, das bei Nässe oder Trockenheit keine Reflexe erzeugt.

Freifläche ohne Sitze für mindestens einen Fahrgast im Rollstuhl.

PEBRS: Person mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit im Rollstuhl.

Besondere Sitzplätze im vorderen Busbereich für Fahrgäste mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit oder einer Behinderung.

Geräte, die die Fahrgäste auf Anzeigetafeln und über Durchsagen über die nächste Bedarfshaltestelle informieren.

Haltewunsch-Tasten neben den Sitzplätzen für Fahrgäste im Rollstuhl.